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Windgfällweiher © S. Schröder-Esch
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Windgfällweiher (Feldberg)

Entstehungsgeschichte
Der Windgfällweiher entstand durch Endmoränen des Feldberg-Gletschers, die sich im Norden und Süden der Windgfällsenke ablagerten. Um 1870 wurde der See angestaut und durch Dämme künstlich erhöht. Der Windgfällweiher bekommt sein Wasser durch den künstlich gebauten Hangkanal aus dem Feldseegebiet. Hierdurch werden viele kleine Bäche und Moorwasserabläufe angezapft, und die unterhalb des Hangkanals liegenden Bäche sind ausgetrocknet.

Flora und Fauna
Der Windgfällweiher ist umgeben von Fichtenwäldern, die teilweise bis zum Ufer reichen. Eine natürliche Ufervegetation ist durch die Freizeitnutzung in vielfältiger Weise beeinträchtigt. Im Süden des Weihers liegen biologisch interessante Verlandungsbereiche mit verschiedenen Moorpflanzen. Durch den Bootsbetrieb und andere Einflüsse sind viele Makrophyten (Ufer-Seepflanzen), z. B. Schwimmblattpflanzen, die noch in den 1980er Jahren im Teich vorhanden waren, verschwunden.

Besucherhinweise
Am Windgfällweiher gibt es einen Bootsverleih, ein Strandbad sowie eine Gaststätte und eine Windsurf-Schule.
Umrundet werden kann der Wingfällweiher zu Fuß auf dem Seerundweg in rund einer Dreiviertelstunde.
Parkplätze vor Ort sind nur sehr wenige vorhanden, am entspanntesten ist die Anreise mit dem Rad.



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