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Typische Weide im Südschwarzwald © Simon Zimmermann
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Betriebsbegleitende Umsetzung von Herdenschutzmaßnahmen auf ausgewählten Flächen im Südschwarzwald

Eine Initiative von BLHV, Naturpark Südschwarzwald und EZG Schwarzwald Bio-Weiderind

Weidetierhaltung stellt einen unverzichtbaren Beitrag für die naturschutzfachliche Kulturlandschaft mit Tourismus und einer großen Artenvielfalt dar. Mit der Rückkehr des Wolfes stehen viele Tierhalten vor großen Herausforderungen.

Um Umsetzungshindernisse von Herdenschutzmaßnahmen in der Praxis zu überwinden und zu analysieren, wurde das Projekt "Betriebsbegleitende Umsetzung von Herdenschutzmaßnahmen auf ausgewählten Flächen im Südschwarzwald" durch den Badischen Landwirtschaftlichen Hauptverband (BLHV), den Naturpark Südschwarzwald e. V. und die Erzeugergemeinschaft Schwarzwald Bio-Weiderind initiiert.

Im Rahmen des Projektes werden bis 2027 die Zumutbarkeit der Herdenschutzmaßnahmen beim Rind auf 15 Betrieben im Naturpark Südschwarzwald evaluiert sowie neue und innovative Herdenschutzkonzepte entwickelt und umgesetzt. Dabei sollen Fragestellungen wie "Welche Herdenschutzmaßnahmen passen zu welchem Betrieb und wie sind sie umsetzbar?" geklärt werden. Das gesammelte Wissen wird u. a. an andere Betriebe, Politik, Gemeinden, Tourismus weitergegeben.

Finanziert wird das Projekt durch das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg.

Das Projekt hat eine eigene Website, auf der Sie stets alle aktuellen Informationen und die Ansprechpersonen finden:
www.herdenschutzprojekt.de
Logo des Herdenschutzprojekts

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